In der Worksession „Explore vs. Exploit“ im Rahmen unseres Innovation Day diskutierten wir das Management von Innovations- und Bestandportfolios anhand des Explore vs. Exploit Ansatzes, basierend auf den Forschungsarbeiten von Alexander Osterwalder.
In der spannenden und offenen Diskussion hat sich schnell gezeigt, dass viele Unternehmen bereits aktiv in Innovative Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle investieren. Dies ist von elementarer Bedeutung, um nachhaltige Innovationen stetig weiterzuentwickeln und das eigene Unternehmen (ständig) neu zu erfinden.
Obwohl die nachhaltigen Innovationen von bestehenden Geschäftsmodellen immer mehr an Gewicht gewinnen, kommen viele Unternehmen in ihren Märkten mit dieser Aufgabe noch nicht schnell genug oder mit entsprechendem Erfolg voran.
Fehlende Werkzeuge / Methodenkenntnisse sowie das durchgängige Commitment sind hierfür oftmals
eine mögliche Ursache. Insbesondere dem Top-Management fehlt häufig aber auch die Zeit und der Raum, um aktiv an Innovationen zu arbeiten.
Unser Fazit hierzu:
Das Management des Innovations- und Bestandsportfolios muss in einem Unternehmen eine Priorität haben, um sich nachhaltig erfolgreich für die Zukunft aufzustellen. Neben den inkrementellen Innovationen (Verbesserungen von Services, Effizienzinnovationen) bedarf es an Mut und Weitblick, neue marktgerichtete Geschäftsmodellinnovationen anzugehen.
Wir sind gespannt, auf euren Input – besteht in eurem Unternehmen die Möglichkeit, Zeit mit Innovationen zu verbringen?
Diskutiert gerne auf unserem LinkedIn Kanal mit uns.