Der Aufbau von digitalen Geschäftsmodellen erfordert Flexibilität und Hands-on Mindset!
Einer der ersten Gedanken bei digitalen Geschäftsmodellen ist oftmals eine Webseite oder eine Smartphone App. Insbesondere im industriellen Kontext weisen digitale Geschäftsmodelle aber oftmals mehrere Komponenten auf – sogenannte „Hybride-Leistungsbündel“. Diese bestehen aus Software, Hardware und einem Service Anteil mit dem Hauptfokus auf den Kundennutzen. Die Hardware (z. B. in Form eines smarten Sensors) übernimmt hierbei oftmals die Rolle eines „Daten-Lieferanten“ und stellt somit einen „Enabler“ für digitale und datenbasierte Geschäftsmodelle dar.
Aus diesem Grund haben unsere Tech-Experten nicht nur Expertise im Bereich Web- / App-Development und Enterprise Architektur, sondern decken auch hardwarenahe Entwicklungstätigkeiten ab.
Seit einiger Zeit begleiten wir Phoenix Contact Smart Business beim Aufbau eines innovativen Geschäftsmodells im Bereich E-Mobility. Die Lösung ermöglicht eine kWh-genaue und rechtssichere Abrechnung von Charge@home Ladevorgängen – unabhängig von der verwendeten Wallbox. Hiervon profitieren der Fahrer des Fahrzeuges, Unternehmen mit E-Flotten und E-Mobility Service Provider. Darüber hinaus ist dieser Ansatz besonders umweltschonend, da bestehende Wallbox-Infrastrukturen einfach angebunden werden können.
Ein wesentlicher Bestandteil dieses Projektes war die erfolgreiche Weiterentwicklung der Wallbox-Connectivity mit Hilfe eines smarten IoT Gateways. Ein Grund für unsere Tech Kollegen wieder einmal außerhalb der klassischen Büroumgebung unterwegs zu sein und gemeinsam mit dem Phoenix Contact Smart Business Team die finalen Tests durchzuführen.
Wir sind sehr stolz auf die erzielten Ergebnisse und möchten uns in diesem Rahmen bei Anton Schönenberg und Armin Baur für die hervorragende Zusammenarbeit bedanken. Ein großes Dankeschön geht auch an unsere NOVAZOON Tech-Kollegen Tobias Blattner und Marcel Dietz, die das Projekt on-site begleitet haben.