Overinspired but Underexecuted? Warum Deutschlands Industrie und Wirtschaft die digitale Transformation braucht

Overinspired but Underexecuted? Warum Deutschlands Industrie und Wirtschaft die digitale Transformation braucht

Overinspired but Underexecuted? Warum Deutschlands Industrie und Wirtschaft die digitale Transformation braucht (von Bastian Deck)

In meiner langjährigen Tätigkeit als Geschäftsführer in der Industrie und Experte für digitale Transformation für Industrie- und B2B-Märkte beobachte und begleite ich viele positive Entwicklungen, die insbesondere durch den Hype um Industrie 4.0 in den frühen 2010er Jahren ausgelöst wurden und die für den Standort Deutschland eine echte Zukunftsfähigkeit bedeuten.

In den letzten Jahren konnte ich jedoch ebenso beobachten, dass wir in vielen Unternehmen bei der digitalen Transformation stecken geblieben sind. Wenn man ganz scharf beurteilen wollte, so könnte man sagen, dass sich in vielen produzierenden Unternehmen in den letzten 10-12 Jahren kaum etwas verändert hat. Die Potenziale, die durch die digitalen Möglichkeiten entstehen, werden schlicht nicht genutzt.

Dies ist für mich insbesondere interessant, als dass in der jüngsten Zeit quasi eine Flut an neuen digitalen Lösungsansätzen und Systemen im Markt verfügbar sind, speziell vorangetrieben durch die Anwendungen der künstlichen Intelligenz. Darin erscheint mir aber auch genau das Dilemma zu liegen:

 

Deutschlands Wirtschaft ist „overinspired but underexecuted“.

Was meine ich mit overinspired but underexecuted?

Es gibt zahlreiche IT-Lösungen, neue Systeme, Use Cases für künstliche Intelligenz und großartige Visionen über die digitale Zukunft. Aber wenn es um die tatsächliche Umsetzung geht, bleiben wir in den Unternehmen oft stecken oder wir trauen uns erst gar nicht an die digitalen Herausforderungen heran. Es herrscht eine Unsicherheit über die Umsetzbarkeit und vor allem die Anwendbarkeit für das eigene Geschäftsmodell. Hier wird m.E. ein großes Potenzial für die Zukunft der deutschen Industrie und Wirtschaft verspielt.

 

Die Quittung für Versäumnisse

„Ohne Digitalisierung wird der Wettbewerbsnachteil zunehmen“ – das ist die einhellige Meinung aller Experten und auch der Führungskräfte in der deutschen Industrie und Wirtschaft. Trotzdem haben wir in Deutschland auf diese Impulse noch nicht ausreichend reagiert. Deutschland fällt im internationalen Vergleich zurück. Das Ifo-Institut gibt dem Wirtschaftsstandort Deutschland die Note 3,4, und laut einer Studie der Schweizer Hochschule IMD verliert Deutschland bei fast allen Standortfaktoren an Boden.

Besonders schlecht schneidet die Bundesregierung ab, die im internationalen Vergleich besonders unflexibel und schlecht darin ist, neue Dinge aufzugreifen. Dies ist zwar nicht direkt ein Thema für die deutsche Industrie, aber indirekt bescheinigen natürlich viele Industrieunternehmen die Probleme der mangelnden Digitalisierung in der deutschen Verwaltung. Mich persönlich spornen diese Zahlen eher noch mehr an, weiter für die digitale Transformation zu werben, die positiven Ergebnisse transparenter zu machen und die Unternehmen und insbesondere die Führungsebenen noch mehr bei der Veränderung zu unterstützen. Ich will, dass unser Standort nachhaltig erfolgreich bleibt.

 

Verkopft und risikoscheu?

Ein Hauptgrund für die aktuelle Misere ist aus meiner Erfahrung die Tendenz in den Unternehmen, sich auf Bewährtes zu stützen, inkrementelle Verbesserungen (das sind keine Innovationen) voranzutreiben und Neues zu meiden oder sehr zurückhaltend damit umzugehen. Managerinnen und Managern haben in den vergangenen Jahren zwar immer wieder die Bedeutung der digitalen Transformation betont. Doch bei der Umsetzung bleiben sie zögerlich, weil sie zunächst andere, dringlichere Probleme zu lösen haben. In der aktuellen wirtschaftlichen Lage könnte man schnell zum Schluss kommen, dass dies auch das Richtige ist.

Doch ich sehe die Digitalisierung als große Chance, viele der aktuellen Herausforderungen schneller und nachhaltiger zu lösen. Vielleicht nicht ganz kurzfristig, aber kurz- bis mittelfristig. So bieten sich eine Vielzahl an Effizienzpotenzialen in den Unternehmen, die ungenutzt sind. Aber auch eine Vielzahl an Chancen für die Geschäftsmodelle bleiben unberücksichtigt und so schwanken Auftragseingänge und Umsätze stark mit dem aktuellen Kerngeschäft. Eine sinnvolle und ggfs. komplementäre Ergänzung von (digitalen) Geschäftsmodellen ist immer noch unterrepräsentiert. Und statt mutig voranzugehen, bleiben wir noch zu oft verkopft und risikoscheu.

Die unterschätzte Lösungskraft der Digitalisierung

Digitalisierung birgt aus meiner Erfahrung heraus ein enormes Potenzial, das oft noch unterschätzt wird. Sie ist weit mehr als nur ein Werkzeug zur Absatzmaximierung oder Kosteneinsparung. Durch die digitale Transformation eröffnen sich vielfältige Möglichkeiten, um auf die unterschiedlichen Herausforderungen in den Unternehmen schneller und effektiver reagieren zu können. Sei es in der digitalen Prozess-/Fertigungsteuerung und Kontrolle, in der vorausschauenden Reglung der Lieferketten oder bei digitalen, dynamischen Geschäftsmodellen – die Digitalisierung bietet Lösungen, die die Flexibilität und Effizienz von Unternehmen erheblich steigern. Ebenso sehe ich die Digitalisierung als einen wesentlichen Baustein für die Lösung unserer Arbeitskräfte-Alterspyramide. Neben der gezielten Aus-/Weiterbildung sowie dem Fachkräfte-Zuzug müssen wir insbesondere über die Digitalisierung den Schwund an Arbeits- und Fachkräften adressieren. Die kann einen wesentlichen Beitrag leisten, um die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie und Wirtschaft nachhaltig zu sichern und voranzutreiben.

Zeit für einen mutigen Schritt nach vorne!

Ich kann aus vielen Jahren und aus einer Vielzahl an erfolgreichen digitalen Transformationsprozessen, unabhängig ob für gesamte Unternehmen, Unternehmensbereiche oder neue Produkte und Lösungen berichten.

Mein Appell lautet daher: Um als deutsche Industrie und Wirtschaft den Anschluss an die internationale digitale Spitzenklasse nicht noch weiter zu verlieren, müssen wir mutig und entschlossen handeln. Es ist Zeit für eine umfassende digitale Transformation, die von den Unternehmen selbst vorangetrieben werden muss. Dienstleister und Technologieanbieter können hierbei unterstützend und als Enabler wirken, aber der Hauptantrieb muss aus den Unternehmen selbst und damit aus den Führungsebenen kommen.

 

Mein Fazit

Wir haben in Deutschlands Unternehmen viel über Digitalisierung gesprochen, sich ausgetauscht, voneinander gelernt und in vielen Arbeitskreisen gearbeitet – aber meines Erachtens schlicht noch zu wenig getan.

Es ist an der Zeit, dass wir der Inspiration auch Taten – also Execution – folgen lassen. Der Mut zur Veränderung und zur Umsetzung digitaler Projekte ist an vielen Stellen bereits für mich spürbar, aber auch dringend nötig, um die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie und Wirtschaft langfristig zu sichern.

Packen wir’s an!

Plattformökonomie hautnah: Eindrücke von den Plattformmachertagen in Karlsruhe

Plattformökonomie hautnah: Eindrücke von den Plattformmachertagen in Karlsruhe

Plattformökonomie hautnah: Eindrücke von den Plattformmachertagen in Karlsruhe

Fabio und Hannah hatten Ende Juni die Gelegenheit, an den Plattformmachertagen in Karlsruhe teilzunehmen – einer zweitägigen Veranstaltung, die von der Hochschule Karlsruhe hervorragend organisiert wurde.

 

In einer kleinen, aber erfahrungsreichen Gruppe konnten wir uns intensiv zu verschiedenen Themen und aktuellen Herausforderungen der Plattformökonomie austauschen. Die verschiedenen Work Sessions sorgten für tiefe Diskussionen und inspirierende Impulse. 🧠

 

Besonders beeindruckt waren wir vom Besuch des KI- und Robotiklabors, der einen faszinierenden Einblick in die aktuellen Forschungsarbeiten und Entwicklungen der Studierenden bot. 🤖 Abgerundet wurde das Programm durch die spannende Keynote von Adrian Raidt zur Erfolgsgeschichte von Laserhub.

 

Insgesamt war es eine sehr wertvolle Erfahrung, die uns neue Trends und Entwicklungen nähergebracht und unser Netzwerk erweitert hat. 🌐 Wir bedanken uns herzlich bei der Hochschule Karlsruhe für die tolle Organisation und Moderation des Events.

 

Tiefe Einblicke in die Welt von Big Data & AI

Tiefe Einblicke in die Welt von Big Data & AI

Tiefe Einblicke in die Welt von Big Data & AI

Unsere Kolleg*innen Florian, Tobias und Hannah waren am 23. Mai bei der Big Data & AI World Messe in Frankfurt dabei. Bei diesem Event werden jedes Jahr die neuesten Trends besprochen und zahlreiche Tech Unternehmen wie Microsoft, HP oder IBM stellen ihre Innovationen und aktuellen Themen vor.

Ein paar Highlights aus den Vorträgen können wir hier teilen:

🔍 KI über den Wolken: GenAI mit Microsoft Azure im Einsatz an einem Mega-Hub Flughafen. Hier ging es um die Entwicklung eines internen Chatbots für den Frankfurter Flughafen und die Bearbeitung von Anfragen mittels generativer AI. Dabei können zukünftig beispielsweise Anfragen automatisch kategorisiert werden.

🔍 Microsoft Fabric – The next gen data platform for the era of AI.
Dabei ging es hauptsächlich um die Entwicklung von Data Platformen, Data Warehouses über Data Lakes hin zu Data Lakehouses. Die Kernaussage für uns war hier, dass Microsoft Fabric im Bereich der künstlichen Intelligenz ein wichtiger nächster Evolutionsschritt ist. Da eine KI eben immer nur so gut ist, wie die Daten auf die die KI aufgebaut ist, lohnt es sich bei diesem Thema auch in Zukunft weiterhin up-to-date zu bleiben.

🔍 Warum die digitale Transformation in einem Unternehmen Mitarbeiter an den Rand des Wahnsinns treibt. Dieser Vortrag zeigte eindrücklich welche große Rolle das Arbeitsumfeld bei einer digitalen Transformation und eine klare Vision und Kommunikation spielen.

🔍 Building Smarter: fischer’s Integration of AI in Product Innovation. Die Fischer Group zeigte in diesem Vortrag spannende Use Cases auf. Dabei wurde auf das grundsätzliche Vorgehen zu KI im Unternehmen eingegangen.

Danke an die Big Data & AI World und an alle mit denen wir uns vernetzen konnten. Wir freuen uns immer wieder über aktuelle Events, um sich auszutauschen und verschiedene Bereiche der Tech Branche immer wieder (neu) zu entdecken.

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Rapid Transformation: Warum sich Geschwindigkeit im digitalen Kontext lohnt!

Rapid Transformation: Warum sich Geschwindigkeit im digitalen Kontext lohnt!

Ein wesentliches Kernthema bei unserem diesjährigen Innovation Day in Stuttgart war “Rapid Transformation”, das unsere Kollegen Marius und Florian in einer Worksession mit den Teilnehmenden interaktiv diskutierten. Wir haben Euch hier die Key-Takeaways kurz und knapp zusammengefasst.

Schnelligkeit und Effizienz waren schon immer kritische Erfolgsfaktoren für Unternehmen, doch insbesondere in Zeiten der wirtschaftlichen Unsicherheit stellen sich viele Unternehmen vermehrt die Frage, wie man sein bestehendes Business möglichst schnell (innerhalb weniger Wochen bis Monate) nachhaltig verbessern kann. Die technologischen Entwicklungen der letzten Jahre und insbesondere das Themenfeld der künstlichen Intelligenz unterstützen diese Fragestellung zusätzlich. Die Nutzung von KI-Anwendungen kann Prozesse beschleunigen und trägt ein enormes Effizienzpotenzial in sich. Das Spektrum der KI entwickelt sich schnell und stetig weiter, daher ist es in diesem Bereich besonders wichtig die Transformation zeitnah anzustoßen.

Aus unserer Erfahrung der letzten Jahre haben sich hier drei zentrale und kritische Erfolgsfaktoren herauskristallisiert:

  1. Strategische Zielsetzung: Schnelle Transformationsvorhaben sollten immer auf die langfristige, strategische Zielsetzung einzahlen. Dabei stehen fachliche und wirtschaftliche Ziele im Fokus. Aber auch technische Zielbilder sind zu berücksichtigen.
  2. Use Case basiertes Vorgehen: Der zweite essenzielle Punkt ist die Betrachtungsweise von spezifischen Use Cases. Das kann hilfreich sein, um große Transformationsvorhaben in kleinere, schnell umsetzbare Projekte zu verwandeln. Zur Identifikation von relevanten Use Cases kann man sich verschiedenster Vorgehensweisen und Methoden bedienen. Zentral ist jedoch, dass identifizierte Use Cases nach ihrer Relevanz (z. B. mit Hilfe einer Aufwand-Nutzen-Matrix) bewertet und entsprechend priorisiert werden.
  3. Agile Umsetzung: Zuletzt geht es um eine agile und iterative Umsetzung. Zentral dabei ist, dass kritische Hypothesen jeglicher Art möglichst früh validiert werden. Nur so kann man sicherstellen, dass Ressourcen optimal eingesetzt werden.

Hattet ihr bereits Berührungspunkte zum Thema Rapid Transformation bei digitalen Themen?

Lasst uns gerne eure Erfahrungen in den Kommentaren, wir freuen uns über weiteren spannenden Austausch!

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𝗥ü𝗰𝗸𝗯𝗹𝗶𝗰𝗸: 𝗗𝗲𝗿 𝟯. 𝗡𝗢𝗩𝗔𝗭𝗢𝗢𝗡 𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗗𝗮𝘆 𝟮𝟬𝟮𝟰 𝗶𝗺 𝗙𝗿𝗮𝗺𝗲𝘄𝗼𝗿𝘅 𝗦𝘁𝗮𝗿𝘁-𝗨𝗽 𝗛𝘂𝗯 𝗶𝗻 𝗦𝘁𝘂𝘁𝘁𝗴𝗮𝗿𝘁

𝗥ü𝗰𝗸𝗯𝗹𝗶𝗰𝗸: 𝗗𝗲𝗿 𝟯. 𝗡𝗢𝗩𝗔𝗭𝗢𝗢𝗡 𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗗𝗮𝘆 𝟮𝟬𝟮𝟰 𝗶𝗺 𝗙𝗿𝗮𝗺𝗲𝘄𝗼𝗿𝘅 𝗦𝘁𝗮𝗿𝘁-𝗨𝗽 𝗛𝘂𝗯 𝗶𝗻 𝗦𝘁𝘂𝘁𝘁𝗴𝗮𝗿𝘁

𝗥ü𝗰𝗸𝗯𝗹𝗶𝗰𝗸: 𝗗𝗲𝗿 𝟯. 𝗡𝗢𝗩𝗔𝗭𝗢𝗢𝗡 𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗗𝗮𝘆 𝟮𝟬𝟮𝟰 𝗶𝗺 𝗙𝗿𝗮𝗺𝗲𝘄𝗼𝗿𝘅 𝗦𝘁𝗮𝗿𝘁-𝗨𝗽 𝗛𝘂𝗯 𝗶𝗻 𝗦𝘁𝘂𝘁𝘁𝗴𝗮𝗿𝘁

In der vergangenen Woche führten wir bereits zum dritten Mal den 𝙉𝙊𝙑𝘼𝙕𝙊𝙊𝙉 𝙄𝙣𝙣𝙤𝙫𝙖𝙩𝙞𝙤𝙣 𝘿𝙖𝙮 mit unserer Community aus über 40 Teilnehmern der Industrie, Automobilbranche, Maschinenbau, Immobilien- und Bauwirtschaft, Digitalwirtschaft, High-Tech-Branche und anderen Industrien durch. Dieses Mal fand das Treffen an unserem Stuttgarter Standort im Frameworx Coworking Space & Startup Hub in Stuttgart statt.

💡 𝙒𝙖𝙧𝙪𝙢 𝙠𝙖𝙢𝙚𝙣 𝙬𝙞𝙧 𝙯𝙪𝙨𝙖𝙢𝙢𝙚𝙣?
In einer Zeit des Wandels stehen viele Unternehmen und Organisationen vor der Herausforderung, ihre Geschäftsmodelle und Prozesse neu zu gestalten und nachhaltig zu transformieren. Wir haben mit dem Innovation Day eine geschaffen, um gemeinsam mit Experten und Entscheidern Lösungsansätze zu diskutieren. Ziel war es insbesondere, voneinander zu lernen, erfolgreiche Transformationsbeispiele zu teilen und neue Wege in den Unternehmen zu diskutieren.

💫 Eröffnet wurde der Tag mit der Keynote von Dr. Philipp Dreiss von KUKA, der spannende Einblicke in “𝘼𝙜𝙞𝙡𝙚 𝙏𝙧𝙖𝙣𝙨𝙛𝙤𝙧𝙢𝙖𝙩𝙞𝙤𝙣 𝙞𝙣 𝙙𝙚𝙧 𝙍𝙤𝙗𝙤𝙩𝙞𝙠𝙗𝙧𝙖𝙣𝙘𝙝𝙚: 𝙀𝙧𝙛𝙤𝙡𝙜𝙨𝙨𝙩𝙧𝙖𝙩𝙚𝙜𝙞𝙚𝙣 𝙛ü𝙧 𝙙𝙚𝙣 𝙒𝙖𝙣𝙙𝙚𝙡” gab. Philipp Dreiß teilte seine Sicht auf die aktuellen und zukünftigen und den damit verbundenen zur Transformation.

💫 Eine tiefgreifenden Einblick in die Transformationsstrategie von PI (Physik Instrumente) Group gaben in der zweiten Keynote Florian Geistdörfer und Stefan Schreiber. Ihr Vortrag „𝙒𝙞𝙚 𝙋𝙄 𝙙𝙞𝙚 𝙏𝙧𝙖𝙣𝙨𝙛𝙤𝙧𝙢𝙖𝙩𝙞𝙤𝙣 𝙫𝙤𝙧𝙖𝙣𝙩𝙧𝙚𝙞𝙗𝙩 𝙪𝙣𝙙 𝙙𝙞𝙚 𝙕𝙪𝙠𝙪𝙣𝙛𝙩 𝙜𝙚𝙨𝙩𝙖𝙡𝙩𝙚𝙩“ zeigte eindrücklich, wie , und erfolgreich vereint werden können, um exponentielles Wachstum und Innovationen voranzutreiben.

Im zweiten Teil vertieften wir Diskussionen in interaktiven Worksessions:

⚡𝗥𝗮𝗽𝗶𝗱 𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 – Hier diskutierten wir Erfolgsrezepte und Impact-Strategien, die in einer sich schnell wandelnden Welt entscheidend sind.

⚡𝗦𝘁𝗿𝗮𝘁𝗲𝗴𝗶𝗰 𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 – Wir erörterten zukunftsweisende Wege und Modelle für resiliente Geschäftsmodelle, die unser morgiges Handeln bestimmen werden.

Ein ganz herzliches Dankeschön an die Speaker und alle Teilnehmer 😍 für Eure Offenheit, viele Inputs und ein super Networking. Das Feedback im Nachgang ist sensationell! Danke natürlich auch an das gesamte Team des Frameworx Coworking Space & Startup Hub für die großartige Unterstützung.

Tiefere Einblicke zu den Worksessions teilen wir gerne in den nächsten Wochen mit Euch – stay tuned – und folgt am besten unserer Seite.

Gemeinsam für Innovation in der industriellen Konzeptentwicklung

Gemeinsam für Innovation in der industriellen Konzeptentwicklung

NOVAZOON und PI: Gemeinsam für Innovation in der industriellen Konzeptentwicklung

In diesem Jahr freuen wir uns besonders auf die Vorlesung zur industriellen Konzeptentwicklung, die wir gemeinsam mit unserem Partner von der Physik Instrumente aus Karlsruhe/Palmbach/Ettlingen durchführen. Gemeinsam haben wir zwei faszinierende Themen erarbeitet und den Studierenden der Hochschule Karlsruhe vorgestellt:

  • Automatisierte Artikelklassifikation: Hierbei geht es darum, Artikel automatisch in verschiedene Klassen einzuteilen. Ein spannendes Gebiet, das viel Potenzial für Effizienzsteigerungen bietet.
  • Automatisiertes Vergleichen von aufgezeichneten Kurven: Dieses Thema beschäftigt sich mit der automatischen Analyse und dem Vergleich von Messkurven. Eine Herausforderung, bei der die Studierenden sicherlich innovative Lösungsansätze entwickeln werden.

Es ist inspirierend zu sehen, wie sie sich mit den Problemstellungen auseinandersetzen und kreative Lösungsansätze entwickeln. Wir sind gespannt auf die weiteren Wochen und welche Konzepte sie für die Problemstellung von PI erarbeiten und umsetzen werden.

Ein besonderer Dank geht an Patrick Schumm, Fabio Müller und die Studenten für ihre Zusammenarbeit und ihren Einsatz. Gemeinsam arbeiten wir daran, Innovation voranzutreiben und neue Wege in der industriellen Konzeptentwicklung zu gehen.

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